Montag, 5. Oktober 2015

Besonderes Treffen mit Milla

Achtung, das Lesen dieses Blogs könnte zu Entzückensausrufen und Herzchenaugen führen. Zu den riesigen Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder Apotheker.

Schon Monate vor unserem Urlaub freute ich mich unbändig endlich Milla und Ihre Familie kennen zu lernen. Natürlich nicht ohne diese kleine Grundpanik die ich jedes Mal habe wenn ich Leute aus dem Internet plötzlich von der virtuellen Welt in die echte, reale, unzensierte Wirklichkeit beame.

Kann man sich in echt auch so schön unterhalten oder kann man sich vielleicht gar nicht leiden. Sind die vielleicht entsetzt von meinen Photoshop- und Botoxfreien Falten?
Würden die Mädchen, die sich schon so auf sich freuen, gar keinen gemeinsamen Nenner finden.

Ja, das geht mir jedes Mal so und wie immer waren alle Sorgen total unbegründet.
Die großen Mädels wären am liebsten die ganze Zeit zusammen durch den Ferienpark getigert und auch wir Mamas konnten uns auch in real ohne peinliche Pausen unterhalten.




Milla ist so eine süße, kleine Schnecke, man möchte sie am liebsten die ganze Zeit knuddeln.


Sie hatte so großen Spaß im Wasser und zu kalt oder zu nass ist für Weicheier.




Seht Ihr den tollen Hut, Millas Mama Sabine näht wirklich zauberhafte Teile für ihre Mädels, die man auf ihrer Facebookseite "zuckerschock - elfe" bewundern kann.



Ihr könnt Euch natürlich denken, dass Milla ein Topmodel ist.



Sabine haben wir übrigens diesen Traumurlaub schon zum 2. Mal zu verdanken, sie hat uns vor 2 Jahren im Dezember diesen Tipp mit Makkum gegeben und nun hat es sich sogar ergeben, dass wir zusammen dort waren.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist einfach unschlagbar.
Ihr könnt ja mal schauen, rechts an der Seite habe ich den Link



Als Jolina so neben Milla saß wurde mir wirder fast schmerzlich bewusst wie groß mein kleines Mädchen schon ist.



Die beiden nächsten Bilder sind meine beiden absoluten Lieblingsbilder dieses Tages.




Leider spürte man den Altersunterschied dann doch und so spielten Jolina und Milla weniger miteinander, doch dafür übernahmen das die großen Schwestern.



Dies ist eine der wenigen positiven Begleiterscheinungen des Down Syndroms. Man lernt wundervolle Menschen kennen, mit denen man sonst nie in Berührung gekommen wäre.




Denn das Leben mit einem Kind mit Down Syndrom weist eine Menge Parallelen auf, inkl. Sorgen und Nöten.



So schwimmt Jolina übrigens in der Badewanne auch, Überschwemmung inbegriffen. Nur im tiefen Wasser, da weigert sie sich diese Haltung anzunehmen.






Ganz zum Schluss noch die beiden großen Schwestern. Über diese beiden Mädels werde ich Euch aber in einem anderen Post berichten.



Danke, liebe Sabine, dass ich die Bilder hier zeigen durfte, und ich weise hier dann nochmal besonders darauf hin, dass die Rechte der Bilder bei mir liegen und dass sie nicht kopiert werden dürfen.

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